Ja, ich weiß: Noch eine Top10 Story! Machen das nicht schon alle anderen? Das stimmt. Doch habe ich mich, durch meine unbändige Kaffeesucht und meine Liebe zum Reisen schon oft in der Situation wiedergefunden, in denen ich nichts dringender brauchte, als einen guten Kaffee. Und das jetzt und hier. Nur wusste ich nicht wohin.
Wie oft hat es mich nach einem Kaffee gelüstet und ich wollte mich gleichzeitig nicht mit der letzten Plörre zufrieden geben, nur weil sie eine Spur Koffein enthält? Lange Nächte auf Reisen, wo ich mir einen Kaffee wegen des standigen Toilettenganges verkniffen habe. Bei langen Stadterkundigungen. Nach Amtsbesuchen oder verschlafenen Morgen an denen keine Zeit für den benötigten „Kaffee-im-Bett“ war. Ich denke, die Menschen, welche Kaffee, wie ich, intavenös brauchen, kennen alle solche Situationen.
In meiner Zeit in Dublin, hatte ich viele solcher Momente und habe mir meine ganz eigene Kaffee-Route quer durch die Stadt erstellt – je nach dem, welcher Kaffeenotfall gerade vorherrschte und wo ich mich aufhielt.
Denn, glaubt mir, ihr möchtet keinen Kaffee in den zahlreich vorhandenen Pubs trinken! Nicht, wenn euch Kaffee heilig und Geschmack wichtig ist.
Diese Route hat sich mehrfach bewährt und ich möchte sie euch natürlich nicht vorenthalten und verlinke die Überschriften mit den dazugehörigen Websites für nähere Informationen und Adressen. Um es noch einfacher zum Überfliegen zu machen, habe ich wichtige Informationen dick markiert.
Also, lehnt euch zurück, nippt an eurem Kaffee und träumt mit mir.
1. Dolce Sicily
Versteckt im Kellerbereich eines unscheinbar aussehenden Dubliner Hauses, hat sich dieser Platz mit der Zeit zu einem meiner Lieblingscafés hochgearbeitet. Dieses kleine Fleckchen Dublin ist vollgestopft mit guter Atmosphäre, dem Geruch nach frischem Kaffee und dem Italienischen dolce vita.

Als ich zum ersten Mal hierher von einer Freundin eingeladen wurde, zwang sie mich den hier angebotenen Cheesecake zu probieren – was ich ihr nie verzieh. Ich wurde regelrecht abhängig. Dieser Kuchen verdient eine ganz neue Variation des Wortes „deliziös“. Ich schmolz dahin. Und wenn ihr jetzt sagt: „Das stimmt gar nicht! Meine Oma macht den besten Cheesecake der Welt“, glaubt mir: dann habt ihr diesen hier noch nicht probiert.

Der Kuchen hier ist handgemacht und wird serviert von gut aussehenden Kellnern und Kellnerinnen mit bezauberndem Italienischem Akzent welche immer bereit sind, dein kaum vorhandenes Italienisch etwas aufzustocken.
Des Weiteren bieten sie hier ebenfalls Suppen, Sandwiches und Paninis an, welche nicht zu verachten sind.


Und nun zum wichtigsten: dem Kaffee. Das perfekte Ambiente, welches, ohne WLAN, ebenfalls eine Möglichkeit der digitalen Entgiftung bietet, wird nur noch abgerundet von dem wunderbaren und frischen Italienischen Kaffee – in jeglicher erdenklichen Variation und serviert in einer der vielen unterschiedlichen Vintage-Tassen oder zum mitnehmen.
Wer zu Stichzeiten kommt, muss mit einem sehr vollen Café rechnen und eventuell etwas Wartezeit einplanen, bis der nächste Tisch frei wird. Ich persönlich habe aber nie läger, als zehn Minuten gewartet – und die nette Bedienung macht dir die Wartezeit mit kleinen, netten Unterhaltungen noch angenehmer.
Und wer jetzt noch nicht überzeugt ist – dem kann ich auch nicht mehr helfen.
2. Insomnia
Bevor ich hierauf näher eingehe, muss ich sagen, dass ich kein großer Fan von Ketten Companies bin und immer versuche, eher die kleinen, lokalen Geschäfte zu unterstützen.
Doch da sind tatsächlich einige gute Dinge zu sagen über diese Irische Kaffeekette und mir geht es hier besonders um einen der über 120 Shops.
Ich spreche von dem mehr lang, als breiten Shop beim St. Stephen’s Green Park – Dublins grüner Mitte. Und tatsächlich geht es mir hier wirklich hauptsächlich um die Lage, da – man ahnt es – das Angebot ja doch überall das gleiche ist.
Dieser Shop ist so auffällig ungemütlich, dass man gezwungen ist, ihn mit einem Coffee-To-Go (welcher sogar größer ist, als der in der Tasse) und einem Stück Kuchen wieder zu verlassen um das wunderbare Irische Wetter zu genießen oder entlang der Schaufenster der nahe gelegenen Grafton Street zu spalieren.

In den Sommermonaten war ich konstanter To-Go-Gast und legte mich mit einem Buch, einem großen Latte und einem Stück des Karottenkuchens(!) ins Gras des nahe gelegenen Parks St. Stephen’s Green.

Tatsächlich ist der Kaffee wirklich gut, wenn man starken und dunkel gerösteten Kaffee mag.
Die Kaffeebohnen werden eigens für den Betrieb geröstet und kommen, zusammen mit dem Tee, aus biologischem und fair gehandeltem Anbau. Für jeden Becher Kaffee, den man kauft, geht ein kleiner Anteil an soziale Projekte, wie die Förderung von Schulen und Nachhaltigkeit in den Anbaugebieten. Außerdem gibt es in jedem Shop das benutzte Kaffeepulver gratis zum mitnehmen, um es zum Beispiel im Garten oder für die Balkonplanzen nützlich einzusetzen.
Also, auch wenn ich nicht so überzeugt bin von großen Ketten und langen Arbeitshierarchien, ein guter Kaffee und Nachhaltigkeit, überzeugt mich doch. Und der Karottenkuchen erst ….
3. P.Mac’s
Meinen dritten Lieblingsort in Dublin habe ich entdeckt, als ich in meiner Anfangszeit ziellos durch die steinernen Straßen lief, um meinen neuen Wohnort auf eigenen Füßen zu erkunden. Ohne direktes Ziel fühlte ich plötzlich – wie sollte es auch anders sein – das starke Bedürfnis nach einem Kaffee. Und dann begann es zu regnen.
Ich bog um die nächste Ecke und stand vor einem kleinen Eingang in einer Hausecke. Von drinnen flackerte mir Kerzenlicht entgegen – welches ich, wegen des dunklen Regenwetters, als besonders gemütlich wahrnahm. Also öffnete ich die Tür.
Der große Raum war vollgestellt mit nicht zusammenpassenden Tischen und Stühlen. Entlang der einen Fensterwand reihten sich drei bis vier abgetrennte Abteile, welche den Insassen Privatsphäre gaben.
Die Beleuchtung bestand aus gemütlichen 70er Jahre Lampen und aus hunderten von Kerzen. Dementsprechend warm war es auch.

Der Platz ist Bar, Café und Pub in einem und hat auch ein ansprechendes Nahrungsangebot. Der Weg an der Theke vorbei offenbart eine gemütliche Ansammlung von fünf bis sechs Sofas. Der immer laufende Fernseher kann etwas ablenkend sein, aber mit einem guten Buch oder der richtigen Begleitung, kann man auch das ausblenden.
Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass der Kaffee gut ist, aber definitiv nicht an die Qualität des Dolce Sicily oder Insomnia heranreicht. Da dieser Ort aber mehr auf ausgefallene Biere spezialisiert ist und die Atmosphäre jedes Minus des Kaffees in ein absolutes Plus verwandelt, kann ich dem leicht verzeihen.
Tip von mir an dieser Stelle: seid auf jeden Fall vor 6 Uhr abends da. Danach wird es krachend voll.
4. Cornucopia
Nun wird es langsam Zeit für ein gutes Mittagessen – und einen guten Kaffee als Nachtisch.
Das vegetarische Restaurant und Café „Cornucopia“ hat seinen Sitz ebenfalls auf der Südseite der dubliner Innenstadt und ist besonders zu den Stoßzeiten, wie Mittags und Abends, sehr beliebt und voll. Da es hier allerdings noch ein zweites Stockwerk gibt, in dem man ebenfalls sitzen und durch das große Fenster die Regenschirme von oben betrachten kann, gibt es selten Probleme einen Sitzplatz zu ergattern.

Die täglich wechselnde Menükarte basiert auf vegetarischen Speisen und Vollwertkost und beinhaltet Hauptmenüs, Suppen und Salate. Alles in Kombination mit gutem Kaffee, Tee oder biologischen Kaltgetränken.
Hierbei ist die Bedienung einfach gehalten. Man stellt sich am Anfang an der langen Theke mit all den Speisen an, sagt, was man möchte, kann sich die Salate selbst zusammenstellen, bekommt den gewünschten Kaffee und bezahlt sobald alles auf dem eigenen Tablet bereitsteht. Danach sucht man sich seinen Lieblingsplatz aus und genießt die Pause und dass man etwas für seine Gesundheit tut.
Perfekt um sich mit Freunden auf den neusten Stand zu bringen oder ein Mittagessen allein mit sich und den eigenen Gedanken zu genießen und anschließend wieder ins Stadtgetümmel einzutauchen.
5. Queen of Tarts
Dieser wunderbare kleine Ort wurde mir empfohlen, als ich mich mit einem besonderen Menschen auf einen Kaffee treffen wollte und nicht so richtig wusste, wohin. Und dieses Café eignet sich wahrlich bestens, um über einer Tasse guten Kaffees und eines warmen Brownies über den Alltag und auch nicht so alltägliches zu quatschen.
Im Herzen der dubliner Innenstadt angesiedelt, muss man zu Stichzeiten wirklich Glück haben einen Platz zu bekommen oder etwas Zeit mitbringen. Der kleine Raum bietet gerade einmal Platz für maximal 10 bis 15 Menschen und ist, durch die überragende Qualität an Kaffee und Kuchen, fast immer rappelvoll.

Gut zu wissen, dass es noch einen Stadtort des kleinen Cafés direkt um die Ecke gibt. Dieses Wissen rettete einst eine Freundin und mich davor, auf den wunderbaren Brombeer-Crumble verzichten zu müssen. Zwar mussten wir dort ein wenig warten, hatten aber denn einen schönen Platz in dem etwas größeren Café, welches ebenfalls den Vorteil hat, etwas abseits der viel befahrenen Dame Street, ansässig zu sein.
Fazit: definitiv mehrere Besuche wert um sich die Kuchenkarte einmal hoch und wieder runter zu essen und bei einem guten Kaffee die müden Füße von der Stadttour auszuruhen.
6. The Sweetest Thing
Wir überqueren nun die Ha’penny Brücke, die ihren Namen bekam, da sie die erste ihrer Art war und man, um sie zu überqueren, einen halben Penny bezahlen musste. Das müssen wir heute zum Glück nicht mehr und wenden uns auf der anderen Seite des Flusses nach rechts.
Zwischen weiteren Cafés angesiedelt und nur auffällig durch die dunkelrote Markise, sehen wir nun „The Sweetest Thing“ vor uns und treten ein.

Der kleine Raum siedelt viele seiner Sitzmöglichkeiten am Rand auf Barhockern an, um Platz zu sparen.
Das Kuchenangebot ist frisch und besonders die Banoffeetart vermisst schon einige ihrer Stücke. Wer könnte auch der Mischung aus Banane und Toffee widerstehen?
Die Bedienung ist freundlich und gibt einem das Zuhause-Gefühl – insbesondere, wenn man öfter kommt und sich bereits kennt – und hält auch gerne einmal ein Schwätzchen beim Servieren des Kaffees, da man ebenfalls durch das abwesende WLAN nicht abgelenkt wird. Digitale Entgiftung, Freunde.
Am Fenster sitzend, kann man die hastenden Touristen beobachten und die Autofahrer betrachten, die sich über den Stau aufregen oder laut zu ihrer Musik singen und alles um sich herum vergessen. In den Lücken der Autos sehen wir den Liffey-Fluss in der Sonne glitzern und fragen uns, warum es nicht immer so sein kann.
Tip an dieser Stelle: Unbedingt Bargeld mitbringen! Keine Kartenzahlung möglich!
Prädikat: Ohne Frage empfehlenswert!
7. Caffé Nero
Schon wieder eine Kette? Ja, nun – ja! Auch hier muss ich mich outen. Doch auch hier ist der Kaffee wirklich gut und und ich spreche wieder von einem bestimmten Standort, da ich die Bedienung dort herausragend freundlich und lustig finde.
Dieser Shop befindet sich am flussnahen Ende der O’Connell Street und empfängt den Besucher mit einer gemütlichen, bunt zusammengewürfelten Sessel- und Sofagruppe, auf der man sitzend das Getümmel auf den Straßen beobachten kann.
Als Blogger kommt mir hier die Verbindung aus gutem Italienischem Kaffee, nettem Personal und schnellem Internet sehr zugute und so mancher Blogeintrag hat hier seinen letzten Schliff bekommen.


Ein guter Ort zum Abspannen nach dem man sich die Dubliner Innenstadt, trotz aller Warnungen, doch angetan hat und einen nun der Kaffeehunger gepackt hat.
8. The Dog House
Setzen wir uns nun in die Dart Richtung Howth und fahren bis zur Endstation. Direkt neben der Dart-Station befindet sich einer meiner absoluten Lieblingsplätze auf der ganzen Welt.
Das Dog House sieht von außen wirklich unscheinbar aus und ist umgeben von Plastikbierzelten. Doch wenn man den kleinen Gang durch die Retrodekoration und bis zur Vordertür wagt wird man positiv überrascht. Die Zelte geben dem Außenbereich Schutz vor Wind und Wetter und fallen von hier drinnen gar nicht mehr auf.
Stattdessen, stehen wir inmitten eines der gemütlichsten Außenwohnzimmer, die man sich vorstellen kann. Rote Sessel und Sofas, kleine, nicht zusammenpassende Stühle und Tische, Holz, Teppiche, eine Feuerstelle und sogar ein Bett, welches von unten beheizbar ist. Die Beleuchtung besteht aus Kerzen und Lichterketten.




Auch der Innenbereich ist gemütlich dekoriert und überzeugt im schummrigen, steinernen Ambiente.
Das Essen und der Kaffee sind wirklich gut und laden zum Wiederkommen ein. Insbesondere das Seafood Chowder – kleiner Tip am Rande.


Der Platz läd mit seinem wunderbaren Ambiente und der freundschaftlichen Bedienung ein, die Beine, nach einer langen Wanderung entlang der Küste, hochzulegen, oder sich bei einer Kanne Tee die, vom Wind kaltgepusteten, Glieder zu wärmen.
Und – wer hätte es gedacht – auch Hunde sind herzlich willkommen, erhalten eine kleine Schale mit Wasser und ebenfalls einen Platz am Kamin.
Also, wer an einer Hundehaarallergie leidet, sollte sich eher auf die Plätze im inneren des kleinen Hauses spezialisieren.

Tip hier: Wer am Wochenende oder abends kommen möchte, sollte vorher reservieren oder punkt 12 vor dem Eingang stehen, wenn sie aufmachen. Das Dog House ist der Geheimtip unter Kennern und Hundeliebhabern.
9. The Martello Hotel
Ich weiß, was ihr jetzt denkt: Jetzt wird sie aber hochtrabend. Ein Hotel, olala.
Ja, allerdings muss ich zu meiner Verteigung sagen, dass ich nie mitbekommen habe, dass es sich hierbei um ein Hotel handelt – erst, als ich die Internetseite für diesen Post aufgerufen habe. Und glaubt mir: es lohnt sich wirklich.
Wenn wir von Howth aus wieder in die Dart steigen und den gesamten Weg bis zum anderen Ende der Linie fahren, landen wir in Bray. Dort, mit Blick auf die Irische See, steht das Martello (Hotel) und läd zum Bleiben ein.

Ein wunderbarer Platz um sich ein weniger reicher zu fühlen, als man eigentlich ist und trotzdem nicht bettelarm nach Hause zu gehen. Oder als gute Stärkung bevor man den 7 Kilometer langen Cliffwalk zwischen Bray und Greystones entlang des Meeres antritt.
Besonders die knusprigen Süßkartoffelpommes und der gute Kaffee haben es mir angetan und waren der Grund weswegen, ich immer einen Zwischenstop einlegte bevor ich die wunderbare Wanderung antlang der Klippen startete.
Alles in allem: Schöner, gemütlicher Platz für einen schnellen Kaffee oder auch schickere Veranstaltungen. Besonders schön, wenn man im ersten Stock einen Platz in dem kleinen Wintergarten erhascht, wo man einen wunderbaren Blick auf das tiefblaue Meer hat.
10. Happy Pear
Nach der etwa zweistündigen Kliffwanderung erreichen wir das kleine Dorf Greystones. Wir verlassen die wundervolle Küste und laufen, auf unserem Weg zurück zur Dart, an diversen kleinen Geschäften vorbei.
Ein kleiner Laden fällt uns ins Auge, da dieser mit aufgereihtem frischem Obst und Gemüse und einer, nach Kaffee anstehenden, Menschenschlange auf sich aufmerksam macht.
Als ich diesen Laden das erste Mal sah, kam mir der Name unglaublich bekannt vor. Als ich in meiner Erinnerungstruhe wühlte, zog ich bals darauf ein Rezept für ein gesundes Nutella, basierend auf jeder Menge Nüssen und Datteln, hervor, auf das ich zufälligerweise im Internet gestoßen war. Die Brüder Stephen und David Flynn entschieden sich, mit dem Abstand von gerade einmal einer Woche und unabhängig voneinander, sich nur noch pflanzlich zu ernähren und begannen diese Überzeugung gemeinsam umzusetzen und anderen näher zu bringen. Inzwischen haben sie mehrere Kochbücher geschrieben und Kurse für ein gesundes Herz – „Happy Heart Course“ – entwickelt. Zudem werden alle Nahrungsmittel auf der eigenen Farm gezogen und sie haben jetzt sogar ihre eigenen Kaffeerösterei.
Und das ist der Grund, weswegen, die Menschen hier Schlange stehen.

Die Kaffeeauswahl ist umfangreich und kann ergänzt werden mit Kokos-, Hafer-, Reis-, Mandel- oder richtiger Milch. Kleine, gesunde Snacks duften verführerisch und lassen das Herz hüpfen. Und im anhängenden Laden können biologische, regionale und vollwertige Lebensmittel für Zuhause erworben werden.
So ausgestattet, können wir unseren Rückweg in die Dubliner Innenstadt antreten und auf dem Weg dahin, den Sonnenuntergang über den immer grünen Feldern genießen.

Hier noch einmal meine Route im Überblick.
Links die Innenstadt mit ihren kleinen verwinkelten Gassen und Cafés.
Rechts der Weg ein wenig weiter nach draußen ins Umland von Dublin.


Was denkt ihr über diese Zusammenstellung? Stimmt ihr zu? Habt ihr andere Erfahrungen gemacht? Fehlt, eurer Meinung nach, ein ganz wichtiger Punkt?
Lasst es mich und die anderen Leser wissen, damit keiner von uns Kaffeesüchtigen in Dublin leer ausgehen muss.


